Xu Fengs Reise in diese andere Welt stand in krassem Gegensatz zu der, an die er sich mittlerweile gewöhnt hatte. Anstatt die ruhige, friedliche Landschaft von Donghua vorzufinden, befand er sich in einer Welt, die ihm erschreckend vertraut und gleichzeitig zutiefst beunruhigend erschien.
Vor ihm erstreckte sich die moderne Stadtansicht, eine einst lebhafte Metropole, pulsierend vor Leben und Aktivität. Die einst glänzenden Wolkenkratzer waren nun gigantische Monolithen aus Stahl und Glas, deren Fenster zerborsten und deren Fassaden vom Lauf der Zeit und Vernachlässigung gezeichnet waren.
Die Straßen, einst belebt und voller Energie, lagen jetzt verlassen da. Zurückgelassene Autos und Trümmer versperrten den Weg. Neonreklamen, die früher die Nacht zum Leuchten brachten, waren nun dunkel und leblos und warfen gespenstische Schatten auf die leeren Gebäude.