Beim Spaziergang am verwitterten Äußeren des Gewächshauses vorbei, war er ein stiller Beobachter der allmählichen Veränderung seiner Fassade. Er bemerkte die feinen Abnutzungsspuren, die sich in die Holzstruktur eingegraben hatten.
Das Holz schien nicht gegen die Härte des vergangenen Winters behandelt worden zu sein. Die Beschichtung, falls es überhaupt eine gab, war verwittert, die Farbtöne waren leicht verblasst, und dennoch stand der Charme der rustikalen Architektur in wunderschönem Kontrast zur zunehmenden Wärme des Frühlings.
Der Begriff "Gewächshaus" hatte ihn anfangs verwirrt. Es wirkte wie ein seltsames Wortspiel, erfunden von dem witzigen Ger, eine Investition in belanglose Unternehmungen. Doch mit der Zeit und dem Wechsel der Jahreszeiten begann Xuan Yang, den Wert solcher "Genüsse" zu erkennen.