Cotlin war verblüfft, als Eve den Tee-Salon verließ. Noch vor einem Monat hatte er befürchtet, einem schüchternen Mädchen beim Scheitern zusehen zu müssen, das er unterrichten sollte. Doch die Frau, die jetzt den Raum verließ, schien bereit zu sein, für ihren Mann zu töten.
"Ha! Hahahaha!", lachte er, als hätte er den Verstand verloren. Die Angestellten, die gekommen waren, um den Tisch abzuräumen, hielten inne, als sie sein Gelächter vernahmen. Doch dann wurden seine Augen kalt. Eve musste sich nicht nur vor der Kirche in Acht nehmen, sondern auch vor diesem alten Mann.
Er war es, der seinem Enkel Gift ans Herz legte. Cotlin erhob sich. Wenn Eve bereit war, den Krieg zu beginnen, würde er nicht untätig bleiben.
Er trank den letzten Schluck Tee und verließ das Zimmer. Aber als er ging, spürte er einen seltsamen Schwindel und leichte Benommenheit. Er klammerte sich an die Tür und sein Gedanken blitzten zurück zu dem Tee, den er gerade getrunken hatte.
