Es war bereits eine Woche vergangen, seit der Duke Everton verlassen hatte. Er stand am Grab eines weiteren Opfers des Angriffs.
Er und seine Männer schoben eine Schaufel nach der anderen in das Loch, während der Geistliche die Beerdigung segnete.
Sterling dachte nur noch daran, diesen Wahnsinn zu beenden und zu Faye zurückzukehren.
Seit er die Festung verlassen hatte, waren seine Nächte von seltsamen und beunruhigenden Träumen erfüllt gewesen.
So sehr, dass er Angst hatte, die Augen zu schließen, weil er nicht wusste, was ihm sein Unterbewusstsein als nächstes zeigen würde.
Faye tauchte immer wieder in seinen Träumen auf. Jedes Mal, wenn er sie sah, war ihr Gesicht verzweifelt, und gerade, als ihm klar werden sollte, was er da sah, wachte er auf.
Sein Herz raste und pochte gegen seine Brust, als er schweißgebadet aufwachte.
Die anhaltenden Bilder von Fayes verzweifelten Gesicht verfolgten ihn und brannten sich wie ein lebendiges Gemälde in sein Gedächtnis ein.
