Mit seinem Arm wischte er sich den Schweiß aus den Augen. Der Herzog nahm mit seinem Schwert eine Kampfstellung ein und bereitete sich auf Aarons nächsten Angriff vor.
Die beiden Männer standen abseits und starrten sich an, ohne sich zu bewegen. Die Spannung zwischen ihnen war wie ein fest gespannter Draht, der darauf wartete zu reißen.
Sterling beobachtete, wie Aarons Augen vor Müdigkeit zuckten, und dann wandte sich sein Blick zu Faye. Er bemerkte: "Sie hat sich unter deiner Obhut in eine schöne Blume verwandelt, wie ich sehe."
Er neigte den Kopf zum Himmel und nahm einen tiefen Zug der Luft. Aaron fuhr fort: "Und du hast ihr die Unschuld geraubt."
Ein böses Grinsen umspielte seine Lippen, als er verriet, was er wusste. "Und sie trägt dein Kind in sich", spuckte er wütend.
"Kein Wunder, dass du sie so beschützt und sie wie ein kostbares Juwel vor der Welt versteckt hast."