Faye beobachtete, wie Sterling zusammen mit Lana und Laura wegging. Der einst schöne Duft der Papierblumen, der so beruhigend gewirkt hatte, roch jetzt nach Bitterkeit und Kummer.
Sie ließ sich in ihrem Stuhl zurückfallen, dachte über das nach, was Sterling erlebt hatte, und fragte sich, ob er immer noch glaubte, dass sie eine so wunderbare Mutter sein könnte.
Drei Wochen waren seit Fayes Genesung vergangen, und Harmonie hatte sich wieder in ihr und Sterlings Leben eingestellt. Sie strahlte vor Glück.
Sie war gesund und freute sich darauf, mit ihrem Ehemann, dem Herzog, nach Everton zurückzukehren.
Sterling saß ihr im Rektorenbüro gegenüber und beobachtete, wie Faye sich mit Apfelpfannkuchen und Walnusssirup vollstopfte.
Ihr Appetit war mit Macht zurückgekehrt, was Sterling sehr freute.
„Hier, nimm noch einen Pfannkuchen", sagte Sterling, hob mit seiner Gabel einen weiteren vom Serviertablett auf und legte ihn vor Faye, die eifrig mehr Sirup darauf goss und ihn verschlang.