Sonya dachte immer wieder daran, wie sie sich um Hildie gekümmert hatte. Sie war ein entzückendes Kind gewesen, doch als der Gesundheitszustand ihres Mannes sich verschlechterte und dieser starb, konnte sie nicht mehr für sie sorgen. Inzwischen war Hildie erwachsen geworden und konnte arbeiten gehen. Sie verließ Sonya, um sich um die kränkliche Frau und Tochter des Barons zu kümmern.
Die Luft war erfüllt von schallendem Gelächter und dem unverkennbaren Geräusch zersplitternden Glases. Sonya wurde aus ihren Gedanken gerissen und stand schnell auf, um die Ursache des Aufruhrs zu untersuchen. Ihre Augen weiteten sich, als sie sah, wie die drei Männer von vorhin eine Flasche auf einen wehrlosen schwarzen Hund warfen.