Faye richtete ihren Blick auf den Herzog. "Ich verstehe, was du mir sagst, aber es gefällt mir nicht. Ich sehe einen Sturm heraufziehen und wenn du nicht hier an meiner Seite bist, Sterling Thayer, bin ich mir nicht sicher, ob ich ihn allein durchstehen kann."
Fayes Blick wanderte von Sterling zum Schlafzimmerfenster hinter ihm, angezogen von dem Anblick draußen. Das weiche Licht des späten Nachmittags verblasste langsam und hüllte den Raum in ein sanftes Leuchten.
Sie bemerkte die Veränderung des Wetters; was einst eisiger Schlamm war, fiel nun als dicke, flauschige Schneeflocken herab. Die Szenerie vermittelte ein friedvolles Bild, und Faye verspürte das Gefühl, als würde eine gewisse Ruhe in den Raum einfließen.
Ein tiefer Seufzer entwich den Lippen des Herzogs, als er bemerkte, wie Fayes Blick von ihm abschweifte. Er konnte ihre Besorgnis und Angst vor den turbulenten Ereignissen spüren, die sich um sie herum abspielten.