Die Anderen schienen verwirrt und warfen sich neugierige Blicke zu, um zu verstehen, was vor sich ging, doch Cassandra verstand. Sie konnte Sahlis Emotionen spüren, und in diesem Moment war es ein wahrer Sturm. Cassandra beugte sich zu Siroos und flüsterte:
"Das ist ihr Geliebter. Die Göttin der Eifersucht hat ihn in einen Hund verwandelt und gegen sie eingesetzt – was für eine niederträchtige Göttin."
Betrübt schüttelte Siroos den Kopf über dieses traurige Schicksal.
Sahli zog schnell ihr Obergewand aus und bedeckte damit den nackten, bewusstlosen Mann; sie war kaum in der Lage, ihre Tränen zurückzuhalten. Hinter ihrem Schleier verhärtete sich ihr Gesicht, ihre Hände zitterten, als sie die Liebe ihres Lebens berührte. Sie hatte gedacht, sie hätte ihn verloren, und doch war er die ganze Zeit direkt vor ihr gewesen.