Tan Zhenghong fand einen Stein und setzte sich zu Qiao Duo'er. Er griff eifrig nach den Stäbchen, um mit dem Essen zu beginnen.
Er hatte gerade ein paar Nudeln hochgehoben, legte sie dann aber wieder ab. „Frau, hast du schon gegessen?"
Qiao Duo'er schüttelte den Kopf. „Ich habe mich heute Nachmittag zu Hause kaum bewegt, ich bin überhaupt nicht hungrig."
„Du solltest ein bisschen essen. Nachdem du fertig bist, dann esse ich", sagte Tan Zhenghong und reichte Qiao Duo'er die Stäbchen.
Seine Frau war etwas empfindlich, was Sauberkeit anging – sie würde definitiv nichts essen, was andere berührt hatten, aber das störte ihn nicht; er fand es in Ordnung, das zu essen, was sie übrig ließ.
„Ehemann, ich möchte gefüttert werden", sagte Qiao Duo'er schüchtern.
„Ehefrau, geht es dir gut?", fragte Tan Zhenghong mit einem verwunderten Ausdruck. Das klang nicht nach etwas, das seine Frau normalerweise sagen würde.
Könnte es sein, dass sich jetzt eine andere Person in seiner Frau befand?
