"Frau Penelope!"
Gerade als Penny die Tür öffnete, hielt sie inne, weil jemand von hinten nach ihr rief. Als sie sich umschaute, fiel ihr Blick auf Mark.
Mark ging zielstrebig auf sie zu und blieb an ihrer Seite stehen. "Gibt es ein Problem?", fragte er. "Was führt Sie hierher, Frau Penelope?"
"Ähm, ich glaube, da ist jemand drinnen", antwortete sie. "Ich will nachsehen, wer es ist."
Mark warf einen kurzen Blick auf die Tür, bevor er sie erneut ansah, sein Gesichtsausdruck unverändert. "Da ist niemand drinnen."
"Niemand?" Penny zog die Stirn in Falten. "Ich habe gesehen, wie sie sich geöffnet und geschlossen hat."
"Haben Sie das?"
"Äh, ja?" Penny richtete sich auf und blickte ihm direkt in die Augen. "Ich werde es überprüfen."
Dieses Mal betonte Penny ihre Worte mit fester Stimme. Da Mark einer von Zorens Leibwächtern war, verhielt sie sich ihm gegenüber zurückhaltender und distanzierter. Kurz darauf stieß sie die Tür weit auf und betrat das Gästehaus.