"Es ist schon eine Weile her, dass wir allein Zeit verbracht haben, nur wir beide. Ich habe gerade erst realisiert, wie sehr ich dich vermisst habe, obwohl wir schon so lange zusammen sind."
Pennys Lippen öffneten sich leicht und ihr Atem stockte. Ihr Mund war trocken, als sich sein dunkler Blick in ihren spiegelte und ihren erstaunten Gesichtsausdruck einfing. Ihr rasendes Herz dröhnte in ihren Ohren und übertönte die vernünftigen Gedanken in ihrem Kopf.
Sie presste ihre Lippen zu einem schmalen Strich zusammen und schluckte, um die Anspannung in ihrem Hals zu lockern.
"Großmutter hat mir diesen Tee gegeben", durchbrach Zorens tiefer Bariton die sich verdichtende Spannung zwischen ihnen. "Sie sagte, er würde mir heute Abend helfen."
"Ein Tee, der dir heute Abend hilft?", wiederholte sie mit fast heiserer Stimme. Er nickte. "Wie... genau?"
"Sie meinte, nicht alle Frauen sind leicht zufriedenzustellen."