Benjamin schritt unruhig auf und ab und kaute nervös auf der Spitze seines Daumens. Ständig warf er besorgte Blicke auf den privaten Speisesaal und fragte sich, was dort wohl vor sich gehen mochte.
"Er sollte die aktuelle Lage nicht durch seine Augensprache verraten", murmelte er vor sich hin. "Sie ist nicht vertrauenswürdig. Selbst wenn sie tatsächlich von der Prime Group kommt... verdammt!"
Vertrauen konnte man mittlerweile niemandem mehr.
Dean hatte aggressiv Allianzen geschmiedet, um seine Position innerhalb der Pierson-Familie zu festigen. Dean hatte sich nicht nur die Zustimmung vieler Familienmitglieder gesichert – insbesondere von denen, die bedeutende Anteile am Unternehmen hielten –, er war auch in Joint Ventures mit anderen großen Konzernen involviert.
Für Benjamin wäre es keine Überraschung, wenn die Prime Group eine davon wäre.
Was er nicht wusste, war dass Zoren fröhlich genau das von sich gab, wogegen Benjamin inständig gebetet hatte.
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