Als Yu Jingxian das Lächeln auf den blassen Lippen von Duan Yixin sah, wurde er plötzlich wütend und hasste sogar ihre Grausamkeit. Er schüttelte ihren Körper, während seine Tränen auf Duan Yixins blasses Gesicht fielen, und fragte wütend: „Warum? Warum hast du mir das angetan? Warum?! Warum hast du mich wieder verlassen?! Warum, Xin'er?! Öffne deine Augen und antworte mir!"
Ein paar Sekunden später bemerkte er, dass ihr sorgfältig gekämmtes Haar durch sein Zutun durcheinandergeraten war. Yu Jingxian hielt inne und ordnete in Panik Duan Yixins Haar.
Er schluchzte und flehte: „Es tut mir leid, es tut mir leid. Xin'er, bitte sei nicht böse auf mich. Es ist meine Schuld. Es tut mir leid…"
Nachdem er ihr geholfen hatte, ihr Haar und ihre Kleidung zu richten, sah Yu Jingxian sie ausdruckslos an und umarmte sie erneut. Diesmal richtete sich seine Wut gegen sich selbst. Er weinte und drückte sich fest an ihren Körper, der langsam kalt wurde.
