Qin Qiaomu war entrüstet, traute sich jedoch nicht, etwas zu sagen. Wütend schaufelte er ein Mund voll Reis und wirkte dabei verärgert und aufgebracht. Feng Hui blickte Qin Minsheng an und lächelte: "Schon gut, Qiaomu macht sich nur Sorgen um seine Schwester. Warum solltest du den Jungen kleinmachen?"
Qin Qiaomu ergriff schnell die Gelegenheit: "Ja, ich mache mir nur Sorgen um meine Schwester."
"Wenn ich bei meiner Schwester wäre, wer würde es dann wagen, sie anzurühren? Ich würde ihnen die Hundepfoten abschneiden!"
"Papa, hast du diesem Schurken eine ordentliche Abreibung verpasst?" Gegen Ende wurde die raue Stimme des Jungen noch etwas heftiger.
Qin Minshengs Gesichtsausdruck wurde für einen Moment kalt, kehrte jedoch schnell zu seiner gewohnten sanften und friedlichen Haltung zurück.