"Xuan'er, sei brav und mach kein Theater. Deine Schwester hat selten frei, lass sie ausschlafen."
Su Qingluo konnte nicht anders, als sich hilflos herumzudrehen und, mit einem schmerzhaften Kneifen im Ohr, weiterschlafen.
"Schwester, steh auf. Xuan'ers Bauch knurrt, ich will essen."
Der kleine Schatz war unzufrieden, massierte beharrlich die Schulter seiner Schwester und drängte sie, aufzustehen.
Geplagt von Kopfschmerzen durch den Lärm, stöhnte Su Qingluo auf und setzte sich. Als sie den kleinen Störenfried erblickte, zog sie plötzlich die Bettdecke hoch, um den nervigen kleinen Kleber zu bedecken.
"Quengeln."
Erschrocken über die plötzliche Dunkelheit vor seinen Augen, begann das kleine Kerlchen, mit seinen Lippen zu schmollen und zu weinen. Seine Ärmchen und Beinchen zappelten unter der Decke herum.
"Ha ha ha."
Lachend ging Su Qingluo hinüber, um ihr Waschbecken zu holen, und schleppte Wasser vom Brunnen herbei, um sich das Gesicht zu waschen.