Chapter 166 - Kapitel 166

Als ich im Mondlicht stand und James in meinen Armen hielt, lastete das Gewicht der Ereignisse schwer auf meiner Brust. Die Nacht war ruhig, bis auf das leise Rascheln der Blätter im Wind, aber es fühlte sich an, als würde die ganze Welt auf uns herabdrücken. James war immer mein Fels gewesen, derjenige, auf den ich mich verlassen konnte, egal was passierte. Aber jetzt war er derjenige, der zusammenbrach, und das machte mir mehr Angst als alles andere.

Ich spürte, wie sein Körper leicht zitterte, als er sich an mir festhielt, und ich legte meine Arme um ihn und versuchte, ihn zu trösten, so gut ich konnte. Ich war mir nicht sicher, wie ich ihm helfen konnte, aber eines wusste ich: Ich würde ihn das nicht allein durchstehen lassen.

"Du musst das nicht alleine durchstehen", flüsterte ich leise, meine Stimme war in der Stille der Nacht kaum zu hören. "Wir werden es gemeinsam herausfinden."

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