Chapter 161 - 162

Aimees Sichtweise

Der Wald war still, unheimlich still. Während ich durch das dichte Gestrüpp ging, war das Knacken des Laubs unter meinen Stiefeln das einzige Geräusch, das in der Stille widerhallte. Der Mond hing hoch am Himmel und tauchte alles in ein silbernes Licht, doch selbst das konnte das aufkommende Unwetter in mir nicht beruhigen. Ich wusste, was oder besser wer mich erwartete, wenn ich das Haus des Rudels erreichen würde. James.

Mein Herzschlag beschleunigte sich beim Gedanken an ihn. So viel hatte sich verändert, und doch schien alles beim Alten geblieben zu sein. Wir hatten die Hölle durchlebt, und nun, da ich mich auf dem Weg zurück in die Höhle des Löwen befand, konnte ich nicht anders, als an den Traum zu denken, den ich gestern Nacht gehabt hatte.

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