Aimees Sichtweise
Der Wald lag unheimlich still da, als ob selbst der Wind den Atem anhielt und auf etwas wartete, das gleich geschehen würde. Ich stand dort mit James, spürte die Wärme seiner Arme um mich herum, aber trotz des Trostes seiner Umarmung konnte ich das Gefühl der Unruhe, das mir den Rücken heraufkroch, nicht abschütteln. James war immer stark gewesen, immer jemand, auf den ich mich verlassen konnte, aber in letzter Zeit zehrte der Fluch, den Emily über ihn verhängt hatte, an ihm. Es war in seinen Augen zu erkennen – die Dunkelheit, die sich einschlich und drohte, ihn zu verschlingen.