James' Sicht der Dinge
"James, wie geht es dir?"
Ich wachte auf und fand mich inmitten einer weiten Wiese liegend wieder, umspielt von einer sanften Brise. Ein grauhaariger Wolf streifte mein Gesicht, und als ich hinsah, erkannte ich, dass es Diz war.
Ich grinste breit und spürte einen Anflug von Glück. Es war schon eine Weile her, dass ich ihn das letzte Mal gesehen hatte, wahrscheinlich vor etwa zwei Monaten in einem Traum.
"Ist das ein Traum, Diz? Oder ist es die Wirklichkeit?"
"Natürlich, es ist ein Traum. Wann konnte ich schon einmal so frei zu dir kommen? Solange du noch mit Emily und Simon zusammen bist, komme ich nie an dich heran, James."
"Na gut, versprich mir, dass du nicht zu früh gehst. Ich brauche einen Freund, mit dem ich reden kann, und Träume sind der sicherste Ort für uns, nicht wahr?"