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Chapter 49 - Neunundvierzig

Ängstlich

Nervös

Verwirrt

Und verängstigt.

Ich schritt im Korridor umher und wusste nicht, was ich tun sollte. Ich konnte nicht klar denken und mein Herz pochte in meiner Brust.

Ich spürte, dass meine Kehle trocken war, während ich selbst klatschnass war, ihr Blut noch an mir.

Immer wieder blickte ich auf das rote Notfallschild und die geschlossene Notfalltür. Jede Sekunde fühlte sich wie eine Stunde an.

Plötzlich öffnete sich die Tür und eine Krankenschwester kam zu mir gerannt.

"Können Sie Blut für sie besorgen?"

"Blut?"

"Sie hat O- und wir haben keine O-Blutkonserven mehr, wenn Sie sich beeilen können. Sie ist in einem kritischen Zustand."

Dann rannte sie an mir vorbei zum Schalter, um zu fragen, ob man noch mehr Blut besorgen könne.

Wer? Kenne ich jemanden mit O- Blut? Wen soll ich fragen? Ich biss mir vor Frustration auf die Unterlippe.

Zuerst rufe ich meine Sekretärin an und bitte sie, die ganze Firma zu informieren und noch mehr.

Jemanden,

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