Leise flatterten meine Augen auf und gewöhnten sich an meine verschwommene Sicht.
Ich fand mich an einer nackten, starken Brust wieder, in den Armen des Mannes, mit dem ich die Nacht verbracht hatte.
Allein der Gedanke daran ließ mein Herz flattern, und ich fühlte mich am ganzen Körper kribbelig.
Er schlief tief und fest, die Augen waren geschlossen, sein Brustkorb hob und senkte sich, während er leise atmete.
Seine Gesichtszüge waren so ausgeprägt, seine Wimpern waren lang und seine Lippen weich.
Wenn ich ihn nur ansah, musste ich lächeln wie ein Idiot.
Dann bewegte er sich ein wenig, seine Arme, die um mich geschlungen waren, zogen mich näher zu sich heran. Es fühlte sich so schön an, in seiner Umarmung zu sein. Es fühlte sich so warm an. Ich weiß nicht, warum ich mich so sicher fühlte, aber ich wusste, dass ich glücklich war.
Die Sonne war schon draußen, aber in seinen Armen zu liegen war so schön, dass ich wieder einschlief.
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