Savannah ging die Treppe hinauf und zog sich einen Badeanzug an. Dann verließ sie, in ein Handtuch gewickelt, die Villa.
Im Garten gab es einen Swimmingpool.
Es war ein guter Tag zum Schwimmen.
Als sie klein war, hatte ihr Vater ihr das Schwimmen beigebracht, und nachdem sie ein Model geworden war, ging sie gelegentlich in einem Hallenbad schwimmen, um ihre Figur zu halten.
Sie stellte sich an den Beckenrand und stürzte sich dann mit einem kräftigen Schwall hinein.
Schwimmen war für sie ein Vergnügen.
Jedes Mal, wenn sie im Wasser war, konnte sie alle Probleme der Realität vergessen. Im Wasser konnte sie sich an die glückliche Zeit ihrer Jugend zurückerinnern.
Damals nahmen ihr Vater und ihre Mutter sie jedes Wochenende in das Schwimmbad neben ihrem Haus mit.
Während ihr Vater ihr geduldig das Schwimmen im Meer beibrachte, saß ihre Mutter in einem Strandkorb am Ufer und schaute sie freundlich und sanft an.
Sie vermisste sie.