Freude wich Zhao Shuncheng aus. Seine ausgestreckte Hand blieb unbeholfen in der Luft stehen. Sogar das Lächeln auf seinem Gesicht versteifte sich.
Zhao Youlin lächelte in sich hinein, als sie Zhao Shunchengs verlegenen Blick sah. Sie erkannte, dass ihr kostbarer Sohn sehr klug war. Wenn diese beiden Leute nicht gewesen wären, hätte sie ihn in die Arme genommen und ihm einen dicken, fetten Kuss gegeben.
Natürlich wusste sie genau, dass dies nicht der richtige Zeitpunkt war, dies zu tun. Die oberste Priorität war jetzt, diese beiden übelgesinnten Kerle zu vertreiben.
Während Zhao Youlin darüber nachdachte, machte sie einen Schritt und schirmte ihren Sohn hinter sich ab. Dann wandte sie sich mit leiser Stimme an die beiden: "Was wollt ihr eigentlich hier? Wenn es sonst nichts gibt, gehen Sie mir bitte aus dem Weg. Wir haben es eilig, nach Hause zu kommen!"
