Das sanfte Lächeln auf Zhao Youlins Gesicht erstarrte. Ihr Gesicht verdüsterte sich, und ihr Anblick war beängstigend. Ihre Hand, die den kleinen Joy hielt, verkrampfte sich. Mit leiser Stimme sprach sie beruhigend auf ihn ein: "Hab keine Angst, hab keine Angst. Ich bin doch hier. Ich bin da …"
Nach einem kurzen Wortwechsel wurde die Stimmung im Auto noch düsterer als zuvor.
Danach sprach man im Auto kein Wort mehr, während sie zu ihrem Ziel unterwegs waren. Jeder schwieg, als ob keiner den anderen stören wollte.
Mu Tingfeng spürte natürlich, dass etwas mit der Atmosphäre nicht stimmte. Noch dazu wusste er, dass er der Grund für diese Stimmung war. Mehrmals öffnete er den Mund und versuchte, mit dem Mutter-Sohn-Gespann zu sprechen, aber es fehlten ihm die Worte, um das Gespräch zu beginnen.
Das unbehagliche Schweigen hielt an, bis sie ihr Ziel erreichten.
