Song Jingren bekam ein paar Ohrfeigen und schämte sich sehr. In diesem Moment war sein Gesichtsausdruck etwas abscheulich.
"Papa, wisch dich schnell ab." Jiang Fengya war so besorgt, dass ihre Augen rot waren. "Tantchen, das ist alles meine Schuld. Gib nicht Papa die Schuld.
"Ich wollte eure Beziehung nicht ruinieren. Ich wollte nur, dass mein Vater mich anerkennt. Wenn du damit nicht zufrieden bist, kann ich ja wieder gehen."
Sie klang, als würde sie gleich weinen, und wer sie sah, konnte nicht anders, als Mitleid mit ihr zu haben.
"Warum bettelst du sie an? Du bist doch meine Tochter. Was ist falsch daran, wenn ich dich anerkenne und dich zu deiner eigenen Familie zurückkehren lasse?" sagte Song Jingren und wischte sich das Gesicht ab. Da sie sich bereits zerstritten hatten, machte er sich nicht mehr die Mühe, es zu verbergen.
Qiao Aiyun holte tief Luft und wollte schon aufbrausen, als Song Fengwan sie am Arm packte.