Nachdem sie am Flughafen in ein Taxi gestiegen war, hielt sich Jiang Fengya immer noch nervös an ihrem Rock fest, und ihre Handflächen waren verschwitzt.
"Seien Sie nicht nervös. Ich bin ja da." Fu Yuxiu drückte ihre Hand und tröstete sie sanft.
"Ist es in Ordnung, dass wir so plötzlich rübergehen?" Jiang Fengyas Stimme war sanft, und ihre Figur war zierlich. Sie war wie ein Weidenzweig, der sich im Wind wiegte und die Menschen dazu brachte, sie zu bemitleiden und sich um sie zu kümmern.
"Es ist alles in Ordnung. Meine Großeltern werden sich freuen, mich zu sehen." Seine Familie lebte das ganze Jahr über in Yuncheng und kam nur selten zurück. Jedes Mal, wenn sie sich trafen, waren seine Großeltern überglücklich.
"Aber dieses Mal ist es anders." Jiang Fengya biss sich auf die Lippe. "Es ist das erste Mal, dass ich deine Familie treffe. Ich bin ein wenig ängstlich."
"Wir sind richtig verabredet. Wovor hast du Angst?"