Qiao Wangbei war keine bekannte Persönlichkeit, und die meisten Anwesenden in der Ausstellungshalle kannten ihn nicht. Man sah nur einen schlanken, großen und tüchtigen Mann mittleren Alters, der wie ein Sturmwind heraneilte. Sein Haar war kurz und ordentlich geschnitten, seine schwarzen Augen zusammengekniffen, und seine Erscheinung erinnerte an eine heranrollende Flutwelle.
Seine schmale Statur ließ ihn fast skeletthaft wirken, was ihm ein kühles und schonungsloses Auftreten verlieh und damit eine ziemlich harte und kalte Wirkung hinterließ.
Er war gerade dabei, hastig die Bühne zu erklimmen, als ihn der Veranstalter stoppte. "Herr?"
Die Bühne war schon chaotisch genug. Wer ist dieser große Gott?
Viele im Publikum kannten ihn ebenfalls nicht und murmelten untereinander, bis eine Person aus der Branche, die ihn kannte, ausrief: "Ist das nicht Qiao Wangbei? Der einzige Sohn des alten Meisters Qiao!"
Der Veranstalter war perplex.