Der Herbstregen war kühl, und die Luft war ein wenig kalt, jedoch erfrischend. Die meisten Wege auf dem Anwesen der Familie Jing waren mit alten blauen Ziegeln gepflastert.
Als der Regen nachließ, waren die Jing-Familienmitglieder damit beschäftigt, tote Äste und Blätter aus dem Teich zu angeln. Jing Hanchuan hatte ursprünglich gedacht, dass Fu Chen nach dem Regen mit Song Fengwan gehen würde. Stattdessen gingen die beiden mit dem Hund spazieren und besichtigten das Anwesen der Familie Jing.
Hinter dem Anwesen lag ein unbewohnter Hain. Aus irgendeinem Grund trödelten sie dort herum und kamen erst nach Einbruch der Dunkelheit heraus. Als Song Fengwan herauskam, waren ihre Lippen leicht geschwollen und ihr Gesicht hatte eine pfirsichartige Farbe.
Jing Hanchuan verstand wirklich nicht, was sie so lange an einem so verlassenen Ort gemacht hatten.
