Als Fu Sinian die Person an der Tür stehen sah, verdunkelten sich seine ruhigen Augen.
Sie trug keine Maske, wie sie es normalerweise tat, wenn er sie sah. Sie schien sich das Gesicht gewaschen zu haben und war ungeschminkt. Sie hatte ein normales Paar Pfirsichblütenaugen. Auch wenn ihre Lippen nicht klein waren, sah sie dennoch schön und charmant aus, unschuldig und lebendig. Aber sie strahlte auch einen Hauch von Verführungskraft aus.
Ihr Nasenrücken war genau richtig, anmutig und zart. Er schien durch die Kälte gefroren zu sein, denn das Ganze war scharlachrot.
Es war eine Art Eleganz, die ihr aus den Knochen sickerte.
Doch ihr rotes Kleid war zur Hälfte durchnässt, und ihr halbnasses Haar klebte ihr im Gesicht, von dem noch immer Wassertropfen herabtropften. Die pelzigen Hausschuhe, die sie trug, waren völlig durchnässt, und der gesamte Weg, den sie gegangen war, war mit Wasserpfützen übersät.