An jenem Tag war Song Fengwans Erklärung, Fu Chen zu umwerben, nur eine unbedachte Bemerkung, die sie im betrunkenen Zustand machte. Wie hätte sie ahnen können, dass er sie zufällig hören würde? Ihr Kopf schwirrte, und sie konnte kaum nachdenken.
Überdies fügte Fu Chen hinzu: „Willst du mich umwerben? Ich bin leicht zu erobern."
In ihrem Kopf dröhnte es, und Blitze zuckten vor ihren Augen.
„Ich habe an jenem Tag einfach zu viel getrunken und Unsinn geredet", hielt Song Fengwan den Atem an.
„Ich glaube nicht, dass du an jenem Tag so aussahst, als hättest du zu viel getrunken."
„Das ist Unsinn. Nimm es nicht zu Herzen."
„Und wenn ich es ernst nehme?" Unter dem schwachen Mondlicht kräuselten sich Fu Chens Lippen.
„… Was willst du? Ich habe bereits gesagt, dass diese Worte Unsinn sind."
„Du erinnerst dich noch an das, was in jener Nacht geschah." Fu Chens Ton war bestimmt.
„Ich habe zu viel getrunken. Wie können meine Worte ernst genommen werden, wenn ich betrunken bin?"