Auf dem Sofa wurden die Augen des Mannes immer düsterer, und er hatte eine unerschütterliche Strenge in seinem gemeißelten Gesicht. Er sah aus wie ein Dämon, der aus den Tiefen der Hölle kam, besonders in dieser dunklen, blutigen Nacht.
Mit dem tiefen Brüllen des weißen Tigers und der Anwesenheit von Si Yehan wurde der Raum völlig eisig und ohne jegliche Wärme.
In diesem Moment war Xu Yi schweißgebadet. Er hatte nicht damit gerechnet, dass Ye Wanwan vorbeikommen würde, und das Schlimmste war, dass sie tatsächlich Zeuge des Geschehens war.
Es war ein schwerer Fehler, dass er die Anwesenheit von Ye Wanwan nicht bemerkt hatte und sie einfach so eintreten ließ.
Ich bin so tot...
Xu Yis ganzer Körper zitterte, sein Herz war zu Asche verbrannt.
Doch in diesem Moment sah er Ye Wanwan, die direkt auf den Meister zuging, und hörte, wie sie fragte: "Hast du Hunger?"
Xu Yi sah Ye Wanwan mit geweiteten Augen an und dachte, er hätte Halluzinationen.
Wa... Was habe ich da gerade gehört?
