Chapter 311 - Cunny Vater

"Gibt es neue Hinweise zu Anastasias Verschwinden?" fragte Mr. Wallace mit scharfem Tonfall, während er zusah, wie Xavier aus einer Porzellantasse Kaffee trank. Das dunkle, kräftige Gebräu war zu seiner bevorzugten Waffe gegen die Müdigkeit geworden, die auf seinen Augenlidern lastete.

Xavier hatte Augenringe, als hätte er sich geprügelt.

"Bisher immer noch nicht", antwortete Xavier, stellte die Tasse auf den Schreibtisch und tippte weiter.

Sie waren in Xaviers Versteck, das in den vergangenen drei Monaten, seit die Suche nach Anastasia begonnen hatte, zu seinem Zuhause geworden war.

Der alte Mann schnalzte mit der Zunge und schüttelte leicht den Kopf. "Es sind bereits drei Monate vergangen...", sagte er.

Xaviers Finger stoppten auf der Tastatur, sein Blick heftete sich auf seinen Vater, als er darauf wartete, dass dieser weiter sprach.

"Vielleicht ist es an der Zeit, dass du ..."

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