'"Was sagst du da, Samantha?" fragte Herr Steven.
Samantha lächelte ihn an.
"Ich meine damit, dass fünfzehn Männer heute Nacht das Vergnügen mit ihr haben dürfen. Und betrachte es als ein Geschenk von mir."
'Nein, das darf nicht wahr sein', dachte Anastasia, während sie die Gitterstäbe des Käfigs noch fester ergriff.
Die Jäger hatten alle ein selbstgefälliges Grinsen auf ihren Lippen, ihre Blicke ruhten wie aus einem Guss auf Anastasia und leckten sich begierig die Lippen. Auch die Männer, die für Samantha arbeiteten, waren sichtlich erfreut, denn endlich durften sie eine Frau berühren.
Ein paar Wochen vor dem Spiel hatte Samantha ihnen verboten, die Mädchen anzufassen, da sie wollte, dass sie in guter Verfassung waren.
"Das ist doch fantastisch, oder?" lallte Herr Steven, und Anastasia fühlte sich, als hätte man sie mit Schlamm übergossen, so unwohl fühlte sie sich jetzt.
"Bringt sie in den Keller", befahl Samantha ihren Leuten.