Nachdem er die beiden weggeschickt hatte, fand Long Fei endlich etwas Ruhe.
Er klopfte an die Schlafzimmertür, aber Wang Xiaoya reagierte von innen nicht, wahrscheinlich war sie immer noch verärgert.
Long Fei rieb sich den Kopf und überlegte, wann er begonnen hatte, Dinge einfach spontan zu machen.
Schließlich waren sie Wang Xiaoyas Eltern, und es war verständlich, dass Xiaoya verärgert war, weil er sie direkt nach seiner Rückkehr weggeschickt hatte.
Er ging zum Kessel und holte eine Blutgeistblume heraus.
Eigentlich hatte er diese für Wang Xiaoyas Eltern vorbereitet.
Aber nachdem er ihre Eltern getroffen hatte, fand er es sinnlos, sie ihnen zu geben; es war besser, ihnen einfach Geld zu geben.
Er öffnete die Tür und trat ein; Wang Xiaoya hatte tatsächlich ihren Kopf unter dem Kissen vergraben und schaute nicht auf.
Er setzte sich neben das Bett und zog das Kissen weg.
Wang Xiaoyas Augen waren rot, sie hatte einen Teil des Betttuchs mit ihren Tränen durchfeuchtet.
