"Ja, Rao Rao, geh erst einmal zurück. Nimm dir das nicht so zu Herzen. Es hat nichts mit dir zu tun", sagte Fu Lin, obwohl sein Herz bereits gebrochen war, und lächelte Mo Rao dennoch an.
Dieses Lächeln ließ Mo Rao sich noch schlechter fühlen.
"Onkel, Tante, es tut mir leid", entschuldigte sich Mo Rao aufrichtig. "Ich hätte diese Worte heute nicht sagen sollen."
"Rao Rao, tatsächlich hat Fu Ying dich in der Vergangenheit im Stich gelassen. Du hast jedes Recht, ihn zu hassen und diese Worte zu sagen", sagte Mo Wan, während sie sanft über Mo Raos langes Haar strich. "Fühl dich nicht schuldig. Es war ein Unfall."
Obwohl das so war, hatte Mo Rao das Gefühl, dass die Angelegenheit etwas mit ihr zu tun hatte.
Mo Yuan machte sich Sorgen, dass Mo Raos Stimmung sich verschlechtern würde, wenn sie hier bliebe, also riet er: "Rao Rao, du hast morgen noch zu arbeiten, also warum gehst du nicht erst zurück?"
Mo Rao atmete tief durch. Tatsächlich konnte sie nicht allzu zögernd sein.
