Lin Nuannuan und Zeng Zhen kamen in der Ao-Straße an.
Die beiden checkten in einem Hotel ein, verstauten ihr Gepäck und zogen los, um Spaß zu haben.
Zeng Zhen wusste wahrlich, wie man das Leben genießt.
Auch in fremden Städten verstand er es bestens, sich zu amüsieren.
Sie besuchten ein Restaurant am Meer und ließen sich ein köstliches Mahl schmecken.
Während er durch das Fenster auf die Aussicht schaute, konnte Zeng Zhen nicht anders, als zu sagen: "Ich habe beinahe Angst, dich ans Meer zu bringen, dieser Schatten."
Lin Nuannuan schaute ebenfalls hinaus auf das Meer.
Beim Gedanken an die Begegnung vom Vorabend verspürte sie tatsächlich etwas Furcht.
Aber das war in Ordnung.
Gewöhnlich ließ sie sich solche Dinge nicht nahegehen und überwand sie rasch.
Sie sagte: "Zeng Zhen, habe ich gesagt, dass ich mich nicht in dich verlieben würde?"
Zeng Zhens Hand, die ein Glas Rotwein hielt, stockte.