Mit dieser Ohrfeige zeichnete sich ein roter Abdruck in Form einer Hand auf Qiao Anxins hübschem Gesicht ab.
Die Ohrfeige schockierte Qiao Anxin. Sie hielt sich die Wange und ein Ausdruck des Unglaubens breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Als sie wieder zu sich kam, hob sie den Arm, bereit, den Schlag zu erwidern.
Doch dann bemerkte sie eine vertraute Gestalt aus dem Augenwinkel und zog hastig ihre Hand zurück, wobei sie so tat, als würde sie ins Straucheln geraten.
Qiao Mianmian hatte nicht verstanden, was vor sich ging, aber plötzlich sah ihre Schwester sie ängstlich, ja fast traumatisiert an. "Schwester, es tut mir leid, ich weiß, dass ich Fehler gemacht habe. Aber ich kann meine Gefühle nicht unter Kontrolle halten, ich liebe Bruder Ah Ze wirklich. Schwester, bitte vergib mir, bitte tu meinem Kind nichts an."
Sie sah aus, als würde sie jeden Moment zu Boden sinken.
Wie aus dem Nichts wurde die Tür aufgestoßen und ein Mann stürmte herein. "Anxin!"
