Sie war ein wenig verärgert und biss schließlich kräftig zu. Erst als sie Blut schmeckte, entspannte sie ihren Kiefer schnell. Sie blickte nach unten und erschrak: Auf Mo Yesis Handrücken gab es eine tiefe Bisswunde, aus der ein wenig Blut sickerte. Qiao Mianmian war bestürzt. Sie nahm seine Hand behutsam in ihre eigenen und sagte: "Das... das war nicht meine Absicht. Es tut mir so leid, tut es sehr weh?"
Mo Yesi sah zu dem Mädchen herunter, dessen Augen voller Sorge und Selbstvorwürfe waren. Sein Herz erweichte, und als er wieder sprach, tat er es mit einer sanften Stimme: "Baby, wein nicht, es tut nicht weh."
"Wie könnte es nicht wehtun," entgegnete Qiao Mianmian mit Tränen in den Augen. "Ich habe dich gebissen, bis du geblutet hast. Es tut mir leid, das wollte ich wirklich nicht. Wenn es wirklich schmerzt, kannst du... kannst du mich gerne zurückbeißen."
