Er starrte das zarte und reizende Mädchen in seinen Armen an, seine Augen waren tief und dunkel, und er konnte nicht anders, als seine Hand auszustrecken und sanft ihre feinen, weichen Wangen zu kneten.
Ihr Gesicht war sanft und zart, ihre Haut weich wie die eines frisch gepellten Eies.
Mo Yesis Augen wurden weich beim Anblick von ihr, wie sie sich in seinen Armen zusammengerollt hatte wie ein Kätzchen.
Selbst die ernsten und strengen Linien seines Gesichts entspannten sich ein wenig.
Als Madam Mo fertig gesprochen hatte, antwortete er mit einem Lächeln: "Machen Sie sich keine Sorgen, Madam Mo. Sie werden es in der Zukunft definitiv sehen."
"Was sagen Sie da?" Madam Mos Tonfall änderte sich. "Ist Ihnen etwas passiert?"
Mo Yesi hatte immer stillschwiegen, wenn sie solche Dinge zur Sprache brachte.
Aber dieses Mal hatte er ihr tatsächlich geantwortet.
