Oh mein Gott!
Warum musste er kommen, wenn sie vor Qiao Chen prahlte?!
Es war ihr einfach zu peinlich.
Qiao Mianmians Gesicht verbrannte unter Mo Yesis tiefen und neckischen Augen. Die Hitze auf ihrem Gesicht breitete sich immer weiter aus, bis sich ihr ganzes Gesicht brennend heiß anfühlte.
"Schwester, Schwager."
Auch Qiao Chen war verlegen, und das Lächeln auf seinem Gesicht war ebenso steif. Er schaffte es, ein unnatürliches Lächeln aus seinen Lippenwinkeln herauszuquetschen.
Wahrscheinlich war es ihm noch peinlicher als Qiao Mianmian.
Immerhin hatte Qiao Mianmian nur geprahlt.
Und er... er hatte etwas Schlimmes gesagt.
Er wusste nicht, ob sein Schwager ihn gehört hatte!
Mo Yesi ging mit dem frisch gebrühten braunen Zuckerwasser zum Bett.
Seine Lippen kräuselten sich nach oben, als er die verlegenen Geschwister ansah. Sein Lächeln vertiefte sich und er hob leicht eine Augenbraue. "Deine Schwester hat recht."
Qiao Chen: "Hm?"