Es fiel ihr schwer, den Mann, den sie jetzt vor sich sah, mit dem Mann in Verbindung zu bringen, der immer so leidenschaftlich war, wenn sie zusammen waren. Es schien unwahrscheinlich, dass diese beiden Persönlichkeiten tatsächlich ein und dieselbe Person waren. Um ihn nicht zu stören, schlich sie so leise wie nur möglich davonzugehen. Doch in dem Moment, als sie den ersten Schritt machte, blickte der Mann auf.
Er fragte sanft: "Baby, hast du gut geschlafen?"
Qiao Mianmian war sprachlos.
Sie biss sich auf die Lippen und drehte sich ein wenig verlegen zu ihm um. "Habe ich dich gestört?"
"Nein."
Mo Yesi legte den Füllhalter, den er in der Hand hielt, beiseite und winkte sie mit dem Finger zu sich.
Qiao Mianmian trat auf ihn zu. Er griff nach ihr, sein starker Arm umschloss ihre Taille und er setzte sie mühelos auf seinen Schoß.
Er flüsterte ihr ins Ohr, und jeder seiner warmen Atemzüge ließ ein Prickeln ihren Rücken herunterlaufen. "Du bist mir viel wichtiger als meine Arbeit."
