Er blickte zu Qiao Mianmian auf, als sei sie etwas furchtbar Groteskes. "Sünderin, was machst du noch hier!
"Deine Tante Lin und Anxin sind bereits in diesem Zustand, bist du immer noch nicht zufrieden? Willst du, dass mich auch jemand verprügelt?
"Geh sofort! Ich will dich nie wieder sehen. Lass dich hier nicht mehr blicken. Ich habe keine Tochter wie dich."
Qiao Mianmians Hand war immer noch verkrampft.
Sie holte tief Luft und blickte mit leicht blassem Gesicht auf. Sie wollte gerade etwas sagen, als sie eine Hand auf ihrer Schulter spürte.
Sie drehte sich um, nur um in eine Umarmung gezogen zu werden.
Mo Yesi umarmte sie und legte seine große Hand auf ihren Kopf, um sie zu trösten. "Baby, wir sollten wirklich gehen. Es gibt keinen Grund, noch mehr Zeit an diesem schrecklichen Ort zu verbringen."
Die Umarmung des Mannes war warm.
Und die Hand auf ihrem Kopf fühlte sich beruhigend und sicher an.
Sie fühlte sich wohlig und warm durch seine Berührung, bis hin zu ihrem Herzen.