"Ja, Dad, deine Gesundheit ist wichtig. Sonst machen sich Mama und ich Sorgen."
Qiao Ruhai betrachtete Mutter und Tochter, deren Gesichter sich mit Sorge färbten. Dann wandte er sich Qiao Mianmian zu, die einen kühlen und strengen Blick hatte. "Zum Glück habe ich euch beide. Keiner sonst kümmert sich um mich. Das hätte ich eher erkennen sollen.
"Selbst ein Hund bleibt seinem Herrchen treu. Aber eine Tochter, die ich großgezogen habe, weiß nicht, wie man Dankbarkeit zeigt!"
Qiao Anxin war hocherfreut, das zu hören. "Papa, reg dich nicht auf. Schwester hat dich auch lieb, sie zeigt es nur nicht. Ist sie nicht hier, um dich zu sehen?"
Qiao Anxin hatte die Absicht, Qiao Mianmian zu reizen, als sie bemerkte, dass Vater Qiao zusah.
Sie wollte, dass Qiao Mianmian die Fassung verliert.
Je verärgerter und sturer Qiao Mianmian wirkte, desto vernünftiger und gefügiger schien sie dagegen.
Vater Qiaos Enttäuschung über Qiao Mianmian wuchs nur noch.
