"Shishi, warum legst du dich nicht ein wenig hin? Wenn du nicht reden möchtest, werde ich nicht weiter nachfragen. Doch wenn du sprechen willst, werde ich dir aufmerksam zuhören."
Sie vergrub ihr Gesicht tief in ihren Händen. Unter seinen stetigen Beruhigungen ebbten die bitteren und hysterischen Vorwürfe langsam ab wie eine Flut.
Langsam hob sie den Kopf und blickte von der Bettdecke aus zu Qin Zhou. Ihr Blick wurde allmählich klarer und ihr Herz ruhiger.
"Warum machst du nicht erstmal ein Nickerchen?" Er lächelte erleichtert, als sie schließlich die Augen öffnete und ihn anschaute.
Sie nickte wortlos.
Er glättete die Decke über ihr, stand auf, verließ das Zimmer und schloss die Tür hinter sich.
Ihre Augen blinzelten und starrten ausdruckslos an die Decke, bis sie in einen leichten Schlaf sank.
...
Im Krankenhaus.
Mu Wanrou lag bewusstlos im Behandlungsbett.
