Ihre Tochter war noch sehr jung; wie sollte sie diese Prinzipien kennen? Noch bevor Jiang Li wieder sprechen konnte, flossen Qianqians Tränen über ihre Wangen und plätscherten auf den Boden.
„Wuu... Qianqian mag auch Teddybären... Wuu... Nimm Qianqian nicht die Teddybären weg..."
Kaum hatte sie das gesagt, musste Jiang Li verlegen lachen und dann tadelte sie: „Qianqian, hör auf damit. Gib die Teddybären Youyou zurück!"
„Nein! Qianqian mag Teddybären sehr... Die Teddybären mögen auch Qianqian..."
Jiang Lis Lächeln gefror vollkommen. Beschämt blickte sie zu Yun Shishi hoch. Da ihr keine Möglichkeit einfiel, ihr Kind zu beruhigen, konnte sie nur flehend zu ihr schauen.
Sie hatte Qianqian seit ihrer Geburt verwöhnt, deshalb war es nicht verwunderlich, dass sie manchmal etwas trotzig war.
Da sie ein Mädchen war, wurde sie geliebt und verwöhnt. Jiang Li wusste, dass Qianqian ihre Augen ausweinen würde, sollte sie ihr die Spielzeuge wegnehmen!
