"Shishi..."
"Warum bist du hier?", flüsterte sie, noch bevor er weitersprechen konnte.
"Wie könnte ich dich allein lassen? Mach mir Sorgen um dich."
Sie neigte traurig den Kopf.
Wäre alles wie früher, könnte sie seine Begleiterin sein und seinen Arm offen umfassen, während sie den neugierigen Blicken der Künstler und Medien unbeeindruckt standhielten würde.
Jetzt jedoch war es, als hätte sich plötzlich ein Abgrund zwischen ihnen aufgetan.
Er sah ihre Niedergeschlagenheit und verstummte ebenfalls.
Die Stille machte den Raum eisig.
Es kam ihm vor wie eine Ewigkeit, bis er schließlich auf sie zuging und ihr, wie ein echter Gentleman, mit gesenktem Haupt seine Hand entgegenstreckte. "Schöne Dame, wollt Ihr meine Begleiterin sein?"
Überrascht blickte sie ihn an, legte dann zaghaft ihre Hand in seine.
"Ich bin bereit..."
Beide lächelten sich gegenseitig zu.
...