Er sehnte sich nach nichts anderem als nach einem Gefährten.
Seine kleine Hand krallte sich an der Fensterkante fest, als ihn die Einsamkeit überkam.
Er war sogar etwas ratlos. In seinem Leben gab es eine Zeit, in der er dachte, dass er keinen Vater hatte. Doch jetzt war ihm sein Vater so nahe.
So wie Yun Shishi sich immer das Aussehen ihres anderen Kindes vorstellte, dem sie noch nie begegnet war, so stellte sich Yun Tianyou nicht zum ersten Mal vor, wie sein Vater in seinem Kopf aussehen würde.
Er muss sehr groß sein, schöne Augen und einen hohen Nasenrücken haben. In einem Anzug muss er sehr gut aussehend und gewandt sein.
Da die Erzieherinnen in seinem Kindergarten ihn oft für sein gutes Aussehen gelobt hatten, musste sein Vater noch attraktiver sein.
In der Tat war der Mann so attraktiv, dass er selbst von ihm fasziniert war.
Tief in seinem Inneren stellte er sich auch vor, wie schön es wäre, wenn er von Geburt an mit seinem Vater zusammen wäre.
Es war nur schade...