"Ich will auch eins! Warum schenkst du nur dem Großen was und nicht mir? Ich will auch diese Insel. Ich möchte Gemüse anbauen, das Mama essen kann!", rief der kleine Junge empört.
Baobao ließ auch von sich hören: "Opa, Baobao möchte das auch. Baobao will Fische fangen! Baobao möchte die Familie unterstützen!"
Die beiden Kleinen waren so betroffen, als würden sie im nächsten Moment in Tränen ausbrechen, sollten sie das Geschenk nicht bekommen, und wenn das nichts half, würden sie sich auf den Boden werfen und einen Wutanfall bekommen.
Chu Zhenting spürte, wie sich ein Kopfschmerz anbahnte.
Jin Cixuan riß die Hände der beiden Kinder energisch weg und fixierte Li An'an mit einem eisigen Blick. "Li An'an, deine Kinder sind wirklich hinterlistig! Bist du nicht ein klein wenig zu gierig? Ihr müsst euren eigenen Wert erkennen. Seid nicht allzu gierig, sonst verliert ihr am Ende noch alles!" Seine Worte waren voller Bedrohung.
