Nachdem das Auto in der Nachbarschaft angekommen war, betraten Li An'an und die Kinder zuerst das Haus und sie blockierte mit aller Kraft die Tür, um Chu Yichen am Eintreten zu hindern. "Du bleibst heute Abend doch nicht wieder hier, oder? Willst du deine Villa nicht mehr? Wenn du sie nicht mehr willst, dann gib sie mir!"
Chu Yichen hielt sie mit einer Hand zurück und stand ruhig in der Tür. "Natürlich muss ich bei dir bleiben, ich habe immerhin eine Schuld einzutreiben. Was sollte ich tun, wenn du plötzlich abhaust?"
Li An'an knirschte vor Wut mit den Zähnen. "Warum ist mir früher nie aufgefallen, dass du so geizig bist!"
"Ich war einmal großzügig. Du hast viel von meinem Geld genommen, aber es nicht zu schätzen gewusst. Bereust du das jetzt?!"
"Ja! Wenn ich noch so viel Geld hätte, würde ich es dir ins Gesicht werfen!"
"Oh, eine verpasste Gelegenheit. Du wirst niemals reicher sein als ich!"
Li An'an wurde vor Wut schwindelig.
Die drei Kinder aßen weiterhin ihre Snacks.